Seit 2002 betreibe ich, Horst Gassner, die Austria Insiderinfo, ein auf Wanderungen spezialisiertes Blog, welches auch der Fotografie und Nachhaltigkeit einen großen Platz einräumt.
Inhalt
Austria Insiderinfo / Horst Gassner – der Autor im Kurzporträt
Ich bin gebürtiger Salzburger, also Österreicher, Jahrgang 1966, der von Kindheit an auf dem Land aufgewachsen ist.
Natur, vor allem Berge und Gewässer, haben mich schon immer fasziniert. Da passt es nur allzu gut, wenn man in der Nähe eines Sees wohnt. Konkret in der Nähe des Fuschlsees im wirklich wunderschönen Salzburger Land. Umgeben von kleineren und mittleren Bergen mit herrlicher Aussicht.
Wandern – meine erste Leidenschaft
Webseite über Wanderungen im Salzburger Land
Meine Umgebung kannte ich so schon sehr früh dementsprechend gut und bin sehr bald auf fast allen Gipfeln der Fuschlseeregion und der Wolfgangseeregion gestanden. Wenn mich aber jemand gefragt hat, was man denn in der Umgebung so alles machen könnte, fiel mir dann trotzdem spontan oft gar nicht so viel ein. Peinlich irgendwie. Und das galt es zu ändern.
Und so ist mir 2002 die Idee gekommen, eine Webseite zu den Wanderungen im Salzburger Land zu erstellen. In den ersten zwei Jahren sind sehr viele Wander- und Ausflugsbeschreibungen entstanden. Möglichst detailliert und mit mindestens 2 Fotos hieß damals mein Ziel. Denn zu dieser Zeit waren gute Wanderbeschreibungen samt Fotos – man glaubt das heute kaum noch – absolute Mangelware. Okay, wirklich mit Liebe und Leidenschaft gestaltete Webseiten sind in Zeiten der großen Portale nach wie vor Mangelware …
Nach einer sehr langen Schaffenspause ab dem Jahr 2004, erweitere und optimiere ich die Seiten seit Ende 2016 nach einem Re-Launch als Blog wieder sehr intensiv. Mit einem neuen Beitrag jede Woche. Weitere Details zur Entwicklung des Blogs findest du in meinem Mediakit.
Ausbildung zum Salzburger Bergwanderführer
In meinem Kopf habe ich sehr lange mit dem Gedanken gespielt, eine Ausbildung zum Salzburger Bergwanderführer zu machen. Im Jahr 2020 habe ich es dann endlich durchgezogen und den 14-tägigen Kurs (Sommer- und Winterkurs) absolviert. Seit diesem Zeitpunkt bin ich zertifizierter Salzburger Bergwanderführer und nehme auch an regelmäßigen Fortbildungskursen teil.
Mitglied Alpenverein und Bergrettung
Ich bin (selbstverständlich) auch Mitglied des österreichischen Alpenvereins und der Bergrettung. Zum einen, weil der Alpenverein wichtige Arbeit im Zusammenhang mit der Erhaltung von Wanderwegen und Hütten leistet, aber auch, weil die Mitgliedschaft einen Versicherungsschutz bei Bergunfällen beinhaltet.
Die Mitgliedschaft bei der Bergrettung ist für mich so etwas wie Ehrensache. Diese Leute riskieren teilweise wirklich ihr Leben und brechen zu jeder Tages- und Nachtzeit auf, um (teilweise leichtsinnige) Wanderer aus allerlei Notsituationen zu befreien. Und ihnen im Falle des Falles so auch das Leben zu retten.
Fotografie – meine zweite Leidenschaft
Ich habe schon immer gerne fotografiert. In Zeiten des analogen Films war das gar nicht so billig. Kein simples löschen eines Bildes, wie jetzt. Da hat mich die Entwicklung der Filme eines längeren Urlaubes durchaus ein Wochengehalt gekostet. Aber das war es mir einfach wert!
Meine Fotoausrüstung habe ich in den letzten Jahren immer wieder aufgerüstet. Mit dem Ziel, die Bilder der älteren Wanderbeschreibungen nach und nach mit professionelleren Bildern austauschen zu können. Und auch, um meine Foto-Skills immer weiter nach oben zu heben.
Meine Kameraausrüstung ist bei meinen Touren so gut wie immer mit dabei, selbst noch bei der 500. Tour auf meinen Hausberg, der Wanderung auf den Nockstein. Auch wenn ich mittlerweile unmöglich alles mitschleppen könnte.
Nachhaltigkeit – immer wichtiger!
Nachhaltigkeit wird mir immer wichtiger. Enkelgerecht leben. Den Nachkommen eine möglichst intakte Umwelt zu hinterlassen, sehe ich als meine soziale Verantwortung.
Und so definiere ich mich als „der nachhaltige Wanderer“.
Jemand, der dir die Schönheit des Salzburger Landes, des Salzkammergutes und Österreichs näher bringen will und dabei auch zu vermitteln versucht, dass all diese Schönheit der Natur gefährdet ist und auch vergänglich sein kann.