Zuletzt aktualisiert am 28. Februar 2024 um 8:05
Wenn du dich für den Klimaschutz einsetzt, dann sei besser perfekt, denn sonst stempelt man dich ganz schnell als Heuchler ab!
An jemanden, der oder die sich für das Klima starkmacht oder sich für Nachhaltigkeit einsetzt, werden eben gerne äußerst strenge Maßstäbe angesetzt. Man wird dich anhand deiner früheren Aussagen in den sozialen Medien analysieren. Man wird all deine Aktivitäten in ihre Einzelteile zerlegen und auf die Waagschale legen. Am Ende wird man ziemlich sicher auch fündig werden und in jedem Fall einen roten Fleck in deiner ach so grünen Weste finden. Wetten?
Solltest du also nicht perfekt sein, so wird dich dein Gegenüber auf jeden Fall und mit voller Überzeugung umgehend als Heuchler beschimpfen. Warum dir das egal sein muss, werde ich dir gerne näher bringen …
Inhalt
Bist du ein Heuchler?
Wenn Heuchler verreisen …
Du weist jemanden darauf hin, dass du Kreuzfahrten nicht gut findest? Dass die Schiffe auf dem offenen Meer nach wie vor mit Schweröl fahren und alles andere als umweltfreundlich sind? Auch wenn sie noch so sehr beteuern, was sie nicht schon alles unternommen hätten, um eine Kreuzfahrt so sauber und umweltfreundlich als möglich zu gestalten? Sollte dich dieses Thema näher interessieren: Das war mir schon einmal einen eigenen Artikel wert (→ Ein Kreuzfahrtschiff als Blauer Engel?).
Blöd nur, wenn du so dumm gewesen bist, kurz zuvor ein Bild deiner Mallorca-Wanderung gepostet zu haben und auch noch zugegeben hast, dorthin das Flugzeug genommen zu haben. Erwischt! Klimaschutz scheint dir also doch nicht ganz so wichtig zu sein, du Heuchler!
… oder Fleisch essen, oder …
Wenn man bei dir in Bezug auf Reisen nicht fündig wird, dann wird umgehend in anderen Bereichen nachgebohrt. Es wäre doch gelacht, wenn man dir nicht irgendeine andere Schweinerei zur Last legen könnte!
Am Wochenende hast du gegrillt? Samt Fleisch und so? Aha! Neben dem sehr hohen Flächenbedarf für Weideland und Futtermittelanbau rülpsen die Kühe beim Wiederkäuen auch noch wie verrückt Methan. Dass man männliche Küken schreddert oder vergast und Schweine und Rinder in der Massentierhaltung ziemlich leiden, ist dir schon auch bekannt, oder? Ein Tierquäler bist du also auch noch! (→ Von Hardcore-Veganern, Fleischfressern und Tierleid)
Statt mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährst du mit einem Diesel-Stinker zur Arbeit? Wie? Mit einem Elektro-Auto? Das ist ja noch viel schlimmer! Das sind die, die an jeder Ecke abfackeln und in Summe um Längen mehr Ressourcen verbrauchen, als jeder fossiler PKW. Wie, das stimmt nicht? Na klar stimmt das! Da kann ich dir Unmengen an YouTube Videos zeigen, die genau das beweisen!
Du bist am Wochenende einkaufen gewesen und tust deine Freude über ein neues T-Shirt kund? Fast-Fashion Fuzzy du! Du besitzt ein Smartphone, obwohl dafür irgendwo auf der Welt (von kleinen Kindern) seltene Rohstoffe abgebaut werden müssen? Aha, das ist dir also auch egal! Aber andere wegen so einer blöden Kreuzfahrt dumm anmachen wollen!
Ja ja – Klimaschutz ist dir wichtig. Das glaubst du wohl selber nicht, du elende(r) Heuchler/Heuchlerin!
Wie damit umgehen
Niemand ist perfekt!
Unsere Welt ist weder schwarz noch weiß. Da gibt es auch ganz viele Grautöne dazwischen. Nur, weil man nicht perfekt in Sachen Umwelt- und Klimaschutz ist, ist man im Umkehrschluss deswegen noch lange kein Heuchler!
Niemand – wirklich niemand – kann all die komplexen Zusammenhänge unserer Wirtschaft erfassen. Selbst wenn du die Inhaltsstoffe studieren und auf das Herkunftsland achten solltest, alle Lieferketten kannst du unmöglich verfolgen. Und ja, es wird ganz bestimmt einen Grund geben, warum sich die Industrie mit Händen und Füßen gegen ein Lieferkettengesetz wehrt und sich nicht zu genau in die Karten schauen lassen will.
Wenn du also nicht nackt im Wald unter einem Baum schlafen und dich nur von Beeren ernähren solltest, hast du praktisch keine Chance, von jemanden, der es darauf anlegt, nicht als Heuchler bezeichnet zu werden.
Eine Frage des Lebensstils
Jeder Mensch hat einen anderen Lebensstil und startet deshalb auch mit völlig anderen Voraussetzungen, wenn er oder sie in Zukunft immer bewusster auf eine nachhaltige Lebensweise achten will.
Das mit der Perspektive / dem Lebensstil ist mir auch erst nach mehreren Diskussionen so richtig klar geworden. Teilweise auch durchaus etwas emotionaleren und hitzigeren Diskussionen. Niemand ist perfekt und kann es auch gar nicht sein, weil das gesamte Thema viel zu umfangreich ist. Und so ist es logisch, dass jede:r einen anderen Weg einschlägt bzw. an einer anderen Stelle beginnt. Und das ist natürlich auch völlig in Ordnung so!
Während der eine am Land wohnt und nur über sehr schlechte Busverbindungen verfügt, lebt die andere in einer Stadt, in der alle 10 Minuten ein Öffi nur ein paar Meter vor der eigenen Haustür entfernt vorbeikommt. Auf ein Auto kann jemand, der in der Stadt wohnt, also zumeist sehr viel eher verzichten, als jemand, der in der Pampas ein Eigenheim besitzt.
Mancher leidet unter gesundheitlichen Problemen und tut sich deshalb viel schwerer, die Ernährung umzustellen, weil er ohnehin auf viel zu viel verzichten muss. Der vegane Weg ist nicht der einzige Weg, wie wir den Klimawandel bremsen können (wenn auch ein sehr wirksamer).
Und so gäbe es einige Beispiele mehr, die man an dieser Stelle aufzählen könnte. Nur weil jemand nicht genau den Weg einschlägt, den du für dich als den richtigen erachtest, hast du noch lange nicht das Recht, den anderen Weg als falsch oder gar heuchlerisch zu bezeichnen. Jeder ist nur in seiner eigenen Welt der Mittelpunkt der Erde!
Was du für den Klimaschutz tun kannst
Gemeinsam haben wir einen großen Hebel, an dem wir drehen können. Du solltest deine Macht als Konsument nicht unterschätzen!
Es geht nicht nur darum, bestimmte Dinge nicht zu kaufen oder auf vieles zu verzichten. Du kannst Unternehmen Mails schreiben, weil du die Mehrfachverpackung eines bestimmten Produktes eine Katastrophe findest. Du kannst Fleisch zum Beispiel nur noch auf Bauernmärkten kaufen, wo zumindest Regionalität garantiert wird und Fleisch in der Regel nicht das Produkt einer katastrophalen Massentierhaltung ist, bei der Tierquälerei einfach zum Geschäft gehört.
Kaufe deine Kleidung nicht so billig als möglich bei typischen Fast-Fashion-Modeketten! Denn da kannst du im wahrsten Sinne des Wortes Gift drauf nehmen, dass die Herstellung in Länder ausgelagert wird, die es mit dem Umweltschutz nicht wirklich ernst nehmen. Wenn die Flüsse die Farben der aktuellen Modekollektion tragen (→ Profit über alles – zum Leidwesen der Natur).
Wir sitzen alle im gleichen Boot!
Man kann nicht einfach Fliegen, Fleisch essen oder was auch immer pauschal verurteilen. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass sich jeder seiner/ihrer Verantwortung bewusst ist und sich Gedanken zum eigenen Konsum macht.
Es kann und soll abhängig vom eigenen Lebensstil jeder seinen/ihren eigenen Weg finden dürfen. Nur untätig sollte niemand sein. Das zu erwähnen, ist mir schon sehr wichtig!
Auf keinen Fall sollten wir uns von diversen Lobbys gegeneinander ausspielen lassen, denn genau das ist deren Ziel. Die wollen keinem geeinten Gegner gegenüberstehen. Denen ist viel lieber, dass sich jene, die sich für den Klimaschutz einsetzen, gegenseitig an die Gurgel gehen und als Heuchler bezeichnen.
Müssen wir nun auf vieles verzichten?
Mir wird das Wort „Verzicht“ sehr häufig viel zu sehr in den Vordergrund gestellt. Veränderung würde mir sehr viel besser gefallen! Denn auch das Wort Verzicht ist eines, dass dir die Industrie gerne und oft unter die Nase reibt. Denn die wollen nur eines nicht: dass du ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht mehr kaufst!
Und auch (rechte oder zumindest konservative) Politiker verwenden gerne das Wort Verzicht, um Wählerstimmen zu fangen. Wählerstimmen von Menschen wie du und ich, denen Veränderung schwer fällt. Um dir einzureden, dass Klimaschutz in den Bereich von Ökofreaks fällt, die dir ihr Leben aufzwingen wollen.
Ich sehe zum Beispiel nicht, dass ich 2019 auf meinen Wanderurlaub in Mallorca verzichtet habe, sondern um die Erfahrung einer Weitwanderung von Salzburg nach Innsbruck bereichert wurde.
Leider sind meiner Meinung nach auch manche Klimaschützer in ihrer Kommunikation alles andere als souverän und sprechen auch viel öfter von Verzicht, als von Chancen. Das kommt bei vielen einfach nicht gut an.
Auch Politik & Wirtschaft sind gefragt!
Die Wirtschaft schiebt den schwarzen Peter gerne dem Individuum zu. Sie propagiert die völlig freie Marktwirtschaft und wehrt sich mit allen möglichen Mitteln gegen Regulierungen oder Vorschriften vom Staat. Lieferkettengesetz? Erweiterte Kennzeichnungspflicht? Nicht mit der Wirtschaft!
Der Konsument müsse Dinge ja nicht kaufen, die er nicht gut findet und man solle erwachsene Menschen nicht bevormunden.
Du bist also schuld, wenn du Gemüse kaufst, wo die Felder mit Glyphosat gespritzt wurden. Und damit bist du schuld am Bienensterben und nicht die Industrie, die Gifte am Feld einsetzt! Du bist schuld, wenn an deinem Smartphone Kinderarbeit klebt. Du könntest ja auch ein Fairphone kaufen, aber das ist dir dann ja wieder zu teuer. Dann doch lieber Kinderarbeit! Denn dann kannst du von den Ersparnissen am Wochenende nach Malle fliegen, um dir einen hinter die Binde zu kippen, um diese Welt besser zu ertragen.
Die Wirtschaft macht es sich zu einfach, wenn sie auf die Eigenverantwortung eines jeden einzelnen spielt! Klar – geil für die Wirtschaft, weil sie so viel länger auf alles pfeifen kann, was den Gewinn mindert (aber der Umwelt guttun würde). Eine typische Verzögerungstaktik, um so lange als möglich ohne Rücksicht auf Mensch und Natur so viel als möglich Profit zu scheffeln.
Da betreibt man lieber Greenwashing, um wenigstens zum Schein etwas in Richtung Nachhaltigkeit zu tun. Einige werden schon darauf hereinfallen. Wenn Nestlé Kaffee-Kapseln recyclen will, ist das doch spitze, oder? Oder den Einheimischen mit Lastwägen Wasser bringt, weil sie ihnen das Grundwasser für ihr Edelwasser für VIPs entzogen haben.
Fazit
Nicht nur das Individuum, also du und ich, sondern auch Politik und Wirtschaft müssen in die Pflicht genommen werden. Die Zusammenhänge sind zu komplex, der Konsument hat einfach keine Chance, sich in allen Bereichen ausreichend zu erkundigen. Da braucht es Unterstützung seitens der Politik und Unternehmen, die Nachhaltigkeit ernst nehmen und nicht nur als notwendiges Übel sehen.
Der menschengemachte Klimawandel ist ein Fakt, den mittlerweile nur noch sehr wenige leugnen. Das Zahlenmaterial ist einfach zu erdrückend, um weiter auf Leugnung zu setzen. Und so ist die Wirtschaft in einer Phase, in der sie versucht, dass sich jene, die sich für den Klimaschutz einsetzen, gegenseitig als Heuchler bezeichnen. Mit Desinformation und Ablenkungsmanövern. Darauf dürfen wir nicht mehr hereinfallen!
Lasst uns alle gemeinsam das Thema Klimaschutz angehen. Jeder so gut er/sie kann, abhängig vom eigenen Lebensstil. Denn es ist noch nicht zu spät!
Wenn du noch einen weiteren Artikel zu diesem Thema lesen willst, dann empfehle ich dir Minimalismus – warum macht man das? von Andrea vom Blog wenig reicht auch. „Unser Planet braucht die Spinner“ schreibt sie unter anderem in ihrem Artikel, der das Thema von einer etwas anderen Seite beleuchtet.
Hi Horst,
ein toller Artikel, schön, dass wir die Diskussion live zusammen erleben durften.
Ich versuche meinen Teil beizutragen, wenn jemand anders das nicht machen möchte, dann ist es seine Entscheidung.
Freue mich auf weitere Artikel dazu. Und danke für die vielen Verlinkungen.
LG,
Renko
Servus Renko!
Gerade heute habe ich nach längerer Zeit wieder einmal mit Freunden gesprochen, die bisher dem Thema Nachhaltigkeit sehr wenig abgewinnen konnten. Nachdem ich ihnen erzählt habe, dass ich mir nun einen Anhänger fürs Fahrrad gekauft habe, um noch öfter auf das Auto verzichten zu können, war ich von ihrer Reaktion sehr positiv überrascht. Haben mir dann von ihrem Neffen erzählt, der aus Gründen der Nachhaltigkeit nun Vegetarier geworden ist und dass auch sie immer mehr über das Thema nachdenken.
Es tut sich also schon einiges. Aber ich bin da ganz bei dir: Jeder soll selber entscheiden können, was er/sie mitmachen will. Früher oder später werden es immer mehr Leute sein, davon bin ich nach dem heutigen Gespräch mit meinen Freunden mehr denn je überzeugt!
Have fun
Horst
Hey Horst,
ich würde Dir ja zustimmen, wenn, ja wenn Du dieses Intro nicht geschrieben hättest. Denn richtig, jede/r hat andere Voraussetzungen, einen anderen Lebensstil, und vor allem führt dieses Fingerzeigen zu nix. Also frage ich mich doch tatsächlich, warum man jemanden für eine Kreuzfahrt kritisieren muss, wenn man selbst durch die Gegend fliegt.
Übrigens: Sehr viele Schiffe fahren nicht mehr mit Schweröl, das nur nebenbei. Und wenn alle Kreuzfahrer den Flieger nehmen und dann in der Hotelkette nächtigen würden, sähe die Klimabilanz – je nach Schiff – übrigens durchaus schlechter aus.
Daher: Wir wären an diesem Thema wohl auch aneinander gerasselt. Ja, wir müssen super viel ändern, und vieles diskutieren. Und natürlich ist es generell wichtig, die tatsächlichen Kosten, wie ich sie nenne, zu beziffern, also z.B. Feinstaub, Co2, andere Belastungen. Nur das Fingerzeigen und persönlich diskutieren, das sollten wir vielleicht generell mal lassen – auch bei Kreuzfahrer:innen.
Grüße
Inka
Servus Inka!
Grundsätzlich hast du natürlich recht und mir war schon klar, dass ich Fans von Kreuzfahrten damit auf die Zehen trete. Dass viele Schiffe nicht mehr mit Schweröl fahren, ist vermutlich nicht so ganz richtig. Eine kurze, neuerliche Recherche (für Ein Kreuzfahrtschiff als Blauer Engel? habe ich mir das damals sehr viel ausführlicher angesehen) zeigt eher, dass erste Kreuzfahrtschiffe damit beginnen, auf Schweröl zu verzichten. Das Problem mit dem Feinstaub bleibt zum Großteil trotzdem bestehen.
Übrigens finde ich persönlich auch Fliegen nicht gut, nur weil du das erwähnt hast. Im Vergleich zum Kreuzfahrtschiff trotzdem „ah Lärcherlschas“. 14 Tage Kreuzfahrt: 8,4 Tonnen CO2, Flug Salzburg/Barcelona als Beispiel hin/zurück: 0,922 Tonnen CO2 – gerechnet mit jeweils 2 Personen. Quelle: MyClimate.
Für mich ist der persönliche Lebensstil auf jeden Fall zu berücksichtigen, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Und ich verurteile auch niemanden, der/die mit Kreuzfahrtschiffen unterwegs ist. Trotzdem muss aber erlaubt sein zu sagen, dass Kreuzfahren die schlimmste Art ist, wie man einen Urlaub verbringen kann. Ein kritischer Diskurs muss erlaubt sein und man muss deshalb auch nicht gleich aneinanderkrachen. Nicht jedes Hinterfragen und jede Kritik ist gleichzeitig auch ein Fingerzeigen. Ich könnte dein „durch die Gegend fliegen“ genauso als Fingerzeigen kritisieren. Bin in den letzten 10 Jahren übrigens nur 2x geflogen (1x Berlin, 1x Mallorca).
Für mich gehört zu den tatsächlichen Kosten auch, dass wir es unseren Kindern schuldig sind, eben nicht zu glauben, dass alles mit Geld kompensierbar ist. Denn auch wenn man einen Flug kompensiert: Der Schaden für die Umwelt ist gemacht.
Have fun
Horst
Hallo Horst, ich kann das alles so unterschreiben. Ich lebe nicht nachhaltig, versuche es aber, soweit es mir möglich ist, ohne, dass ich den ganzen Tag darüber nachdenken muss. Mülltrennen, regional und saisonal kochen, kaum Fleischkonsum, Fisch aus heimischen Gewässern, auf die Herkunft der Kleidung achten. Ich fahre viel öffentlich und gehe sehr viel zu Fuß. Tbc. Liebe Grüße, Claudia
Liebe Claudia!
Wichtig finde ich, dass man sich selber sensibilisiert und drüber nachdenkt. Und etwas umhören, was andere so tun. Es gibt so ungemein viele Dinge, die man auch ganz leicht umstellen kann, dass wirklich jede:r etwas für Nachhaltigkeit tun kann.
Und – da kann ich nur für mich sprechen – man findet immer wieder etwas, wo man sich verbessern kann und es macht wirklich auch zufrieden, wenn man langsam in immer mehr Bereichen nachhaltiger wird.
Have fun und liebe Grüße
Horst
Hallo Horst,
gratuliere, großartig zusammengefasst!
Lg Karin
Servus!
Vielen Dank für die nette Rückmeldung – das freut mich!
Have fun
Horst